Neues Infoplakat für Mieterinnen – Version 4.0

Anfang März 2015 wurde die viel beachtete und als Fotomotiv beliebte Infowand an der Herrfurthstrasse Ecke Weisestrasse mal wieder von allen Plakaten gesäubert, siehe Säuberung im Schillerkiez . Heute ist ein neues Infoplakat für Mieterinnen zu sehen, nachdem andere Plakate auch schon wieder dort prangen.

Wandplakat Mieterinfos Schillerkiez Maerz 2015

Update vom 18.3.2015
Die Infowand wurde mit einer Grafik und dem Aufruf zur Solidarität mit dem von Zwangsräumung bedrohten Allmende e.V. ergänzt.

Infowand Schillerkiez

Beim Klick auf das Bild gibt es eine grössere Version.

Mieterrechte gemeinsam durchsetzen - Allmende bleibt

Die Ergänzung: Mieterrechte gemeinsam durchsetzen – Allmende bleibt

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Friedel 54 bleibt – Allmende bleibt

Wir bleiben Alle!
Trotz des miesen Wetters beteiligten sich bis zu 500 Menschen an der heutigen Kiezdemo gegen Verdrängung im Neuköllner Norden. Am Kottbussser Damm 25 informierte der Verein Allmende Berlin über die drohende Zwangsräumung am 27. März um 11 Uhr und rief zum Protest auf. Über die Schinkestrasse zog die Demo an dem Haus Hobrechtstr. 40 vorbei, das sich gegen Berlin Aspire zur Wehr setzt siehe Text zu Berlin Aspire . Schwerpunkt war die Solidarität mit der Hausgemeinschaft Friedelstrasse 54 , die von Verdrängung durch energetische Sanierung bedroht ist.
Die Berliner Abendschau des RBB bringt heute abend einen wohlwollenden Filmbeitrag, der besonders auf Allmende eingeht
RBB-Abendschau, 14.3.2015 Ein Kiez weht sich gegen die Mietpreisspirale
Fotobericht auf Flickr Kiezspaziergang Neukölln gegen Mieterhöhungen und Verdrängung Berlin 14.03.2015-0248
Update vom 16.3.2015:
Radio Aktiv Berlin berichtet in O-Tönen von der Demonstration, die am 15. März durch Teile von Neukölln und Kreuzberg ging: (Berlin) Kiezdemo gegen Mietwucher und Verdrängung armer Menschen
Update vom 19.3.2015:
Bericht auf Indymedia vom 19.3.2015 [B] Kiez-Demo durch Nord-Neukölln
Einige Fotos:
Kiezdemo Neukölln
Demo Kottbusser Damm
Kiezdemo Neukölln
Protest von Allmende e.V.
Kiezdemo Neukölln
Demospitze
Kiezdemo Neukölln
Demospitze

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Friedel 54 bleibt – Allmende bleibt

Wir bleiben Alle!
Trotz des miesen Wetters beteiligten sich bis zu 500 Menschen an der heutigen Kiezdemo gegen Verdrängung im Neuköllner Norden. Am Kottbussser Damm 25 informierte der Verein Allmende Berlin über die drohende Zwangsräumung am 27. März um 11 Uhr und rief zum Protest auf. Über die Schinkestrasse zog die Demo an dem Haus Hobrechtstr. 40 vorbei, das sich gegen Berlin Aspire zur Wehr setzt siehe Text zu Berlin Aspire . Schwerpunkt war die Solidarität mit der Hausgemeinschaft Friedelstrasse 54 , die von Verdrängung durch energetische Sanierung bedroht ist.

Die Berliner Abendschau des RBB bringt heute abend einen wohlwollenden Filmbeitrag, der besonders auf Allmende eingeht
RBB-Abendschau, 14.3.2015 Ein Kiez weht sich gegen die Mietpreisspirale

Fotobericht auf Flickr Kiezspaziergang Neukölln gegen Mieterhöhungen und Verdrängung Berlin 14.03.2015-0248

Update vom 16.3.2015:
Radio Aktiv Berlin berichtet in O-Tönen von der Demonstration, die am 15. März durch Teile von Neukölln und Kreuzberg ging: (Berlin) Kiezdemo gegen Mietwucher und Verdrängung armer Menschen

Update vom 19.3.2015:
Bericht auf Indymedia vom 19.3.2015 [B] Kiez-Demo durch Nord-Neukölln

Einige Fotos:

Kiezdemo Neukölln

Demo Kottbusser Damm

Kiezdemo Neukölln

Protest von Allmende e.V.

Kiezdemo Neukölln

Demospitze

Kiezdemo Neukölln

Demospitze

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Kiez-Demo: Wir bleiben alle! 14. März 2015

Kiezdemo Neukölln 14.3.2015

Berlin 2015: Ein Paradies für Immobilienkonzerne. Die Mieten steigen scheinbar ohne Ende und ohne wirkungsvolle Begrenzungen. Wärmedämmsanierungen setzen die spärlichen Rechte und Einspruchmöglichkeiten, die die Mieter_innen dieser Stadt überhaupt noch haben, unter dem Deckmantel angeblicher pseudo-ökologischer Energieeinsparungen außer Kraft. Wer versucht, eine neue Wohnung zu finden, kommt schnell der Verzweiflung nahe. Mehr und mehr Menschen müssen einen Großteil ihres häufig dürftigen Einkommens in die Miete investieren.

Auf der einen Seite rollt der ganz dicke Euro, auf der anderen Seite sehen sich zunehmend mehr Menschen mit existenziellen Problemen konfrontiert und sind von Zwangsumzügen und von Verdrängung bedroht. Die soziale Infrastruktur ganzer Kieze ist nachhaltig gefährdet.
So auch in unserer Nachbarschaft zwischen Landwehrkanal und Hermannplatz. Doch auch hier gibt es aktuell mehrere kämpferische Orte und zusammenhaltende Hausgemeinschaften, die sich zum Glück nicht einfach alles gefallen lassen. Ihre Fälle sind beispielhaft für die große Fehlentwicklung einer einst spannenden Stadt und ihre Kämpfe ähneln denen vieler anderer Menschen in Berlin. Sie haben unsere geballte Solidarität verdient:

  • Allmende e.V.: Dem „Haus alternativer Migrationspolitik und Kultur“ am Kottbusser Damm 25-26 wurde gekündigt und die Vereinsräume sollen am 27.März zwangsgeräumt werden. (siehe: Allmende Berlin )
  • Hobrecht40 und „WildeWeser“: Die Firma „Berlin Aspire Real Estate“ nervt die Bewohner_innen und versucht auf krummen Wegen die Umwandlung in Eigentumswohnungen durchzusetzen. (siehe: Hobrechtstr. 40 und Wilde Weser )
  • Friedel54 und Fulda53: Die „Citec Immo Invest GmbH“ versucht mit zum Teil rabiaten Methoden ungewünschte “Wärmedämmverbundsysteme” und überteuerte „überdachte Müllplatzflächen“ durchzusetzen und damit die Mieten (im ersten Schritt!) um bis zu 70% zu erhöhen. (siehe: Hausgemeinschaft Friedelstrasse 54 )

Wir wollen mit dieser Kiez-Demo die Menschen unterstützen, die sich konkret gegen die akuten Schweinereien in dieser Stadt wehren und darüber hinaus andere Menschen dazu ermutigen, sich selbst zu organisieren.

Nur wer kämpft, kann auch gewinnen!
Einige solidarische Nachbar_innen

Kiez-Demo:
Samstag, 14.03.2015, 16 Uhr,
Hermannplatz, Berlin-Neukölln
Kommt alle, aber bitte ohne Partei- und Nationalfahnen!

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Umwandlungsverbot – aber nicht in Neukölln

Der Berliner Senat hat , grosszügig wie er ist, gestern ein Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen erlassen: Land Berlin führt Verordnung über Genehmigungsvorbehalt zur Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in sozialen Erhaltungsgebieten ein . Damit wird in den existierenden Milieuschutzgebieten die Umwandlung verboten. Das betrifft allerdings nicht Neukölln, denn hier sind die Milieus noch nicht so, dass sie für die regierenden Parteien ( und nicht nur die) schützenswert sind.
Gerade im Neuköllner Norden ist viel Potenzial für die Vermarktung von Eigentumswohnungen offen. Der Neubau besteht sowieso nur aus Eigentumswohnungen wie das Baugruppen-Projekt Ausbauhaus Neukölln und der entstehende Neubau von Ziegert Immobilien gegenüber dem Jobcenter Neukölln Texte zum Projekt 12053 .
Beispielhaft zwei aktuelle Projekte für Eigentumswohnungen Im Schillerkiez:
YARD Nº46
In der Emser Str. 46 will die Firma Vandenberg-Immobilien 13 Eigentumswohnungen in einem modernisierten Altbau zu Kaufpreisen zwischen 2.100 €/m² – 2.850 €/m² verhökern. Die Wohnungen sind noch vermietet.
Auf der Website wird von „Eigentumswohnungen in einem traditionellen Berliner Altbau – Hipness und Bodenständigkeit“ geschwafelt und im Exposee für die Kunden heisst es im Marketing-Speech:
„Dass es sich im Bezirk Neukölln wunderbar leben lässt und es hier die hipsten Bars, Galerien und Restaurants Berlins gibt, hat sich auch schon ausserhalb Deutschlands herumgesprochen.“
Das ganze Exposee ist übrigens im Stil eines Modemagazins designt:
„In den Ressorts „Lifestyle“, „Trend“ und „Home“ erfahren Sie alles, was Sie über die Emser Straße 46 wissen müssen. Vielleicht ist sie ja schon bald Ihr neues Zuhause.“
Quelle: http://vandenberg-berlin.com/de/eigentumswohnungen-berlin/yard-no46-berlin-neukoelln/
Die Sicht der Bewohner schildert ein Artikel vom September 2014 aus der „Kiez und Kneipe – Neuköln“ Ein Haus wird verhökert
Quartier Schillerpromenade
Unter diesem Namen plant die Objektgesellschaft Fürstenberger Straße 1 mbH mit Sitz in der Friedrichstr. 61 das Eckhaus Schillerpromenade 32 / Kienitzer Str. 114 zu vermarkten. Insgesamt 48 Wohnungen zwischen 36 und 145 m² stehen zum Verkauf, bis auf einige sind alle noch vermietet. Die verlangten Kaufpreise bewegen sich zwischen 2.300 und 3.500 Euro.
Auch hier wird im Propagandaflyer ( Exposee genannt ) herumgeschwafelt:
„Das Gebiet ist heute ein Juwel urbaner Wohnkultur. Hier wohnen tolerante Menschen, die das einmalige savoir- vivre Berlins zu schätzen wissen.“
Und vielsagend heist es:
„Hier könnte Ihr neues Zuhause liegen.
Das angebotene Kaufeigentum ist aber nicht nur für Eigennutzer, sondern angesichts der soliden Mieterstruktur auch für Kapitalanleger interessant“
Quelle: http://www.quartier-schillerpromenade.de/
Update vom 7.3.2015:
Ein Artikel in der heutigen „taz“ befasst sich mit dem fehlenden Umwandlungsverbot in Neukölln:
In Neukölln wird weiter gentrifiziert Mit der Umwandlungsverordnung können einige Bezirke manche Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen verhindern – aber nicht in Neukölln.

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Umwandlungsverbot – aber nicht in Neukölln

Der Berliner Senat hat , grosszügig wie er ist, gestern ein Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen erlassen: Land Berlin führt Verordnung über Genehmigungsvorbehalt zur Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in sozialen Erhaltungsgebieten ein . Damit wird in den existierenden Milieuschutzgebieten die Umwandlung verboten. Das betrifft allerdings nicht Neukölln, denn hier sind die Milieus noch nicht so, dass sie für die regierenden Parteien ( und nicht nur die) schützenswert sind.
Gerade im Neuköllner Norden ist viel Potenzial für die Vermarktung von Eigentumswohnungen offen. Der Neubau besteht sowieso nur aus Eigentumswohnungen wie das Baugruppen-Projekt Ausbauhaus Neukölln und der entstehende Neubau von Ziegert Immobilien gegenüber dem Jobcenter Neukölln Texte zum Projekt 12053 .

Beispielhaft zwei aktuelle Projekte für Eigentumswohnungen Im Schillerkiez:

YARD Nº46

In der Emser Str. 46 will die Firma Vandenberg-Immobilien 13 Eigentumswohnungen in einem modernisierten Altbau zu Kaufpreisen zwischen 2.100 €/m² – 2.850 €/m² verhökern. Die Wohnungen sind noch vermietet.
Auf der Website wird von „Eigentumswohnungen in einem traditionellen Berliner Altbau – Hipness und Bodenständigkeit“ geschwafelt und im Exposee für die Kunden heisst es im Marketing-Speech:
„Dass es sich im Bezirk Neukölln wunderbar leben lässt und es hier die hipsten Bars, Galerien und Restaurants Berlins gibt, hat sich auch schon ausserhalb Deutschlands herumgesprochen.“
Das ganze Exposee ist übrigens im Stil eines Modemagazins designt:
„In den Ressorts „Lifestyle“, „Trend“ und „Home“ erfahren Sie alles, was Sie über die Emser Straße 46 wissen müssen. Vielleicht ist sie ja schon bald Ihr neues Zuhause.“

Quelle: http://vandenberg-berlin.com/de/eigentumswohnungen-berlin/yard-no46-berlin-neukoelln/

Die Sicht der Bewohner schildert ein Artikel vom September 2014 aus der „Kiez und Kneipe – Neuköln“ Ein Haus wird verhökert

Quartier Schillerpromenade

Unter diesem Namen plant die Objektgesellschaft Fürstenberger Straße 1 mbH mit Sitz in der Friedrichstr. 61 das Eckhaus Schillerpromenade 32 / Kienitzer Str. 114 zu vermarkten. Insgesamt 48 Wohnungen zwischen 36 und 145 m² stehen zum Verkauf, bis auf einige sind alle noch vermietet. Die verlangten Kaufpreise bewegen sich zwischen 2.300 und 3.500 Euro.
Auch hier wird im Propagandaflyer ( Exposee genannt ) herumgeschwafelt:
„Das Gebiet ist heute ein Juwel urbaner Wohnkultur. Hier wohnen tolerante Menschen, die das einmalige savoir- vivre Berlins zu schätzen wissen.“
Und vielsagend heist es:
„Hier könnte Ihr neues Zuhause liegen.
Das angebotene Kaufeigentum ist aber nicht nur für Eigennutzer, sondern angesichts der soliden Mieterstruktur auch für Kapitalanleger interessant“

Quelle: http://www.quartier-schillerpromenade.de/

Update vom 7.3.2015:

Ein Artikel in der heutigen „taz“ befasst sich mit dem fehlenden Umwandlungsverbot in Neukölln:
In Neukölln wird weiter gentrifiziert Mit der Umwandlungsverordnung können einige Bezirke manche Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen verhindern – aber nicht in Neukölln.

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Akademie der Künste gegen Säuberung

Zur versuchten Reparatur von Stadt-Wirklichkeit am Beispiel einer Infowand

Flyer Symposium AdK
Nach dem Abriss von Plakaten an der „Infowand“ Säuberung im schillerkiez wandte sich eine Anwohnerin an die Akademie der Künste , die ein Foto der Wand als Cover für den Flyer für ein Symposium : Schwindel der Wirklichkeit im vergangenen Oktober benutzte. ( siehe linkes Bild )
Sie bat die Sektion Baukunst um eine Stellungnahme und erhielt ein Schreiben, in dem u.a. steht:

„Die Sektion Baukunst der Akademie der Künste beschäftigt sich seit längerem mit den Themen Öffentlicher Raum, Partizipation und Gestaltungsqualität. Für ein Symposium im Oktober 2014 mit internationalen Stadtplanern, Soziologen und Politikern wählten wir genau das oben genannte Motiv der Infowand für unser Programmheft (siehe Anhang). Die Ausstellung DEMO:POLIS im kommenden Frühjahr widmet sich ebenfalls diesem Thema. Heute hören wir von Frau Silvia Ammalarsi, dass die Infowand mit den Hinweisen für Mieter „gesäubert“ wird.
Wir wissen nicht wer es veranlasst hat und warum dies geschieht.
Aber wir bedauern es. Ein sichtbares Zeichen für politisches Engagement, soziale Verantwortung und Mitbestimmung wird entfernt.
Im Leitbild des Quartiersmanagements Schillerpromenade heißt es programmatisch:
Der Schillerkiez: Das Tor zur Freiheit- lebenswert für alle!
Ein hoher Anspruch, der auch mit kleinen Gesten eingelöst werden kann. So lange die Symptome, die zu den Protesthinweisen führen, nicht behoben worden sind, so lange werden auch kosmetische Bereinigungen keine Abhilfe verschaffen.“

Update vom 3. März 2015; 12 Uhr

Heute wurde die Säuberung vollendet. Anfang März hat das Quartiersmanagement Schillerpromenade auch sein neues Projekt “ Schöner Schiller“ gestartet:
„Unter dem Motto „Schöner Schiller“ werden bis Ende 2016 viele kleine und einige größere Aktionen im Kiez durchgeführt, die Anwohner und Besucher in ihrem Umgang mit Müll sensibilisieren. Begleitet werden die Aktionen von einer Öffentlichkeitskampagne.“ siehe Infobrief März 2015
Es ist zu hoffen, dass dies kein Bestandteil der Kampagne für einen sauberen Schillerkiez ist,

saubere Wand Herrfurthstrasse Ecke Weisestrasse

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Säuberung im Schillerkiez

Seit einigen Jahren bietet die Hauswand Herrfurthstrasse Ecke Weisestrasse grossflächig Ratschläge für Mieterinnen und Mieter gegen Modernisierung,Mieterhöhung usw.. Sie wird auch rege für vielfältige Informatonen benutzt und ist auch ein beliebtes Fotomotiv. Seit heute morgen werden die Plakate wieder von einem Handwerker entfernt, das ist wohl inzwischen die 3. Aktion dieser Art. Das letzte Mal war es im Mai 2013 Der Schillerkiez wird sauber .

beginnende Säuberung der Infowand Schillerkiez

Update vom 27.2. um 11 Uhr

So richtig klappt das mit Plakatentfernung nicht. Neue Plakate sind auch schon wieder da.

Infowand Schillerkiez am 27.2.2015

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Emserianer besuchen BVV Neukölln 25. Februar

Mieter und Mieterinnen aus der Emser Strasse ( Körnerkiez und Schillerkiez ) haben sich als Emserianer zusammengetan, eine Veranstaltung am 22. Januar organisiert und danach weitere Stammtisch-Treffen. Dazu gibt es Infos auf Emser Kiez . Nun wollen sie die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Neukölln besuchen.

Der Aufruf:

Am Mittwoch den 25.02.15 treffen sich um 16.30 so viele wie möglich von uns auf der Treppe des Haupteingangs zum Rathaus Neukölln und gehen gemeinsam zur Sitzung der BVV um 17.00.

Wer will kann sich gegen Selbstkosten einen Emserianer-Button an die Jacke heften (bringen wir mit), damit wir im Publikum für die Politiker/innen sichtbar sind.

Wir haben 2 Fragen zur Einwohnerfragestunde eingereicht, die sich die BVV vorher ansehen muß. Eine Vertreterin von uns liest sie dann ab 17.00 im Sitzungssaal vor und macht auf die zahlreich erschienenen Emserianer im Publikum aufmerksam. Wir fragen nach dem Mlieuschutz auch für unsere Gegend und machen die Politiker/innen auf die massiven Mietsteigerungen, Hausverkäufe und Umwandlungen aufmerksam. Wir sind gespannt auf die Antworten!

Koof dir Berlin

Ladenbemalung in der Emser Strasse

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Offener Mieter_innentreff Schillerkiez am 24. Februar

Mieter_innen-Treff Schillerkiez 24.2.2015

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