Veranstaltung Betriebskostenabrechnungen am 22. Januar 2014

Veranstaltung Betriebskostenabrechnung Januar 2014

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Attraktiver Investitionsstandort Weisestrasse

Die Berliner Mähren-Gruppe kauft weiter Häuser im Schillerkiez. Im Juni 2013 erwarb die Immobilien-Gruppe das Haus Weisestrasse 18 und machte dann im November mit einer Mobilmachung in der Weisestrasse von sich reden, mit der sie gegen protestierende Mieter vorgehen wollte. Dazu gab es Infos in Mähren-Gruppe und die Weisestr. 18 .

In einer Presseinformation vom 17.1.2014 Mähren-Gruppe erwirbt Immobilien-Portfolio gibt die Immobilienfirma den Erwerb des Hauses Weisestr. 21 bekannt:
„Das Neuköllner Objekt liegt in der Weisestraße 21, mitten im begehrten Schillerkiez. Der stuckverzierte Gründerzeitaltbau wurde 1910 erbaut, verfügt über eine Gesamtwohnfläche von rund 1.600 qm und 30 Wohneinheiten.

Neukölln ist für die MÄHREN GRUPPE ein attraktiver Investitionsstandort. Obwohl sich der Stadtteil in den letzten Jahren bereits stark an Attraktivität gewonnen hat, gibt es immer noch einen hohen Anteil an sanierungsbedürftigen unterentwickelten Gebäuden und eine anhaltend große Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum. Neukölln wird auch gerne als das neue Prenzlauer Berg bezeichnet. Mähren hat diese Entwicklung schon früh erkannt und verfügt hier bereits über einen umfangreichen Bestand“

Was dort ansteht, zeigen die Erfahrungen mit der Weisestr. 18. Etliche Mieter wurden gekündigt bzw. geräumt, Wohnungen werden aufgemotzt und dann teuer angeboten. Vor einer Woche war auf Immobilienscout24 eine 1-Zimmer-Wohnung mit 32,88 m² im 2. Stock für eine Kaltmiete von 10,64 € pro m² angeboten wurde und ist anscheinend schon vergeben, da die Anzeige entfernt wurde. Dafür wird weiter eine „neu sanierte 1,5 Zimmer Wohnung mit grosser Wohnküche in erstklassiger Lage“ ( http://www.immobilienscout24.de/expose/72566608) inseriert mit 45 m², für die „nur“ 10 € Kaltmiete pro m² gezahlt werden sollen. Dabei handelt es sich um den ehemaligen Fahrradabstellraum der Mieter im Haus, gelegen im Erdgeschoss des Hinterhauses, dunkel mit Sträuchern vorm Fenster. Noch dort wohnende Menschen bezahlen um die 5 € Kaltmiete pro m².

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Der Kampf für ein freies Tempelhofer Feld geht weiter!

Die Unterschriftensammlung für das Volksbegehren über den Erhalt des Tempelhofer Feldes ist vorbei. Erforderlich sind bis 13. Januar 2014 ca 174.000 gültige Stimmen und heute hat die Landeswahlleiterin den Erhalt von ca. 233.000 Unterschriften bestätigt. Da sind jedoch viele ungültige Stimmen dabei von Menschen, die mit entscheiden wollen, deren Stimmen aber aufgrund der fehlenden deutschen Staatsbürgerschaft nicht anerkannt werden. Am 28. Januar soll offziell die Zahl der gültigen Stimmen veröffentlicht werden. Es erscheint aber ziemlich sicher, dass ein Volksentscheid kommen wird, auch Senator Müller geht in einer heutigen Stellungnahme davon aus.
Es gab viel Gegenwind von Teilen der Medien und wenig Unterstützung von Seiten der Opposition.Die rot-schwarze Koalition konnte die Kritik an den steigenden Mieten dafür ausnutzen, ihre Bebauungspläne mit angeblich bezahlbaren Mieten und dem Gerede von der „Rand“bebauung zu legitimieren und so die Bevölkerung einzulullen. Die Mieten von 6 bis 8 Euro , die für die Häfte der Wohnungen am Tempelhofer Damm vorgesehen sind, sind für viele Menschen hier eben nicht bezahlbar und,falls die Wohnungen gebaut werden, sind sie bei der Fertigstellung sowieso teurer. Die Geschichte der vergangenen Jahrzehnte mit ihren Bauskandalen, der Verquickung von Immobilienmafia und SPD, dem Bankenskandal, dem Pleiten-Pech- und Pannen Flughafen BER , um nur einiges zu nennen, sollte klarmachen, dass diesem Senat und seinen Parteien nicht zu trauen ist. Mit diesen Parteien wird es keinen Wohnraum geben, der für Erwerbslose oder Geringverdiener bezahlbar ist und die Bezeichnung „Sozialer Wohnungsbau“ wirklich verdient.
Der langjährige Widerstand gegen die Vermarktung und Privatisierung des ehemaligen Flugfeldes hat einige Erfolge gebracht: die Internationale Gartenbauausstellung IGA wurde verlegt, die Internationale Bauausstellung IBA findet nicht statt, die Pläne für den Luxuspark wurden reduziert ( u.a. kein sinnloser Berg mehr) und. die beabsichtigte Wohnbebauung sähe anders aus als jetzt.
233.000 Menschen sagen mit ihrer Unterschrift: Nein zur sturen Basta-Politik von SPD und CDU. Daran gilt es nun anzuknüpfen mit weiterer Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen zivilen Ungehorsams direkt auf dem Feld, um dem Senat die Diskurshoheit und Legitimation weiter zu entziehen. Der Widerstand gegen die Immobilienverwerter und die Privatisierung öffentlichen Geländes durch die Beton-Politik des Berliner Senats wird weiter gehen!
Tempelhof für Alle!

Tempelhofer Feld : Die Wiese soll bleiben

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Die Leere und Weite verteidigen

und die geplante Langeweile verhindern!

Zum Endspurt des Volksbegehrens für den Erhalt des Tempelhofer Feldes noch der Hinweis auf zwei lesenswerte Text. Sie machen klar, warum es notwendig ist, den Interessen der Immobilienverwerter und der Privatisierung öffentlichen Geländes durch die Beton-Politik des Berliner Senats und seiner Handlanger entschlossenen Widerstand entgegenzusetzen. Derzeit mit dem Mittel des Volksbegehrens und wenn es scheitert, dann geht der „Kampf um das Tempelhofer Feld“ ( so die Titelzeile der heutigen Berliner Morgenpost ) erst recht weiter.

Am 3. Januar schrieb Marion Detjen auf dem Online-Blog der Frankfurter Allgemeiner Zeitung den Beitrag Berliner Freiheit GmbH? Der Ausverkauf des öffentlichen Raums am Tempelhofer Feld . Sie beschreibt z. B. die Faszination der Leerstellen in Berlin, die herrschaftsfreien Räume, die noch existieren und Berlin zum Anziehungspunkt für Viele machen.
„Es sind historisch aufgeladene, aber herrschaftsfreie Räume: Nichts zu kaufen, nichts zu gewinnen, niemand zu beherrschen – da kommt man auf Ideen!
Seit allerdings auch die Immobilienanleger dieser Welt Berlin für sich entdeckt haben, beschleicht uns die Angst, dass die Tage der Freiheit gezählt sein könnten. Die Leerstellen und Lücken werden nun ohne langes Fackeln gestopft, die Plätze auf ihre billigsten Bedeutungen festgelegt.“

Der „Tagesspiegel“ von heute veröffentlicht eine Kolumne seiner Gast-Autorin Pascale Hugues, die sich ebenfalls um das Tempelhofer Feld und den Charme von Berlin sorgt: Die Leere verteidigen .
„Seit einiger Zeit bin ich jedoch beunruhigt. Es sieht so aus, als würden die Orte verschwinden, die den Zauber Berlins ausmachen. Eine ganze Reihe von Brachen hat sich bereits in domestizierte Parks mit Blumenbeeten, künstlichen Teichen und öffentlichen Toiletten verwandelt.“

Lichter-Flashmob Tempelhofer Feld

Foto vom heutigen Lichterflashmob auf dem Tempelhofer Feld

Nachtrag vom 13.1.2014:

Die Artikel der gestrigen Berliner Morgenpost sind heute Online:
Wie Bürger und Senat um das Tempelhofer Feld kämpfen
Wie viel Bebauung verträgt der ehemalige Flughafen? Die Initiative „100% Tempelhof“ fordert per Volksbegehren mehr Mitbestimmung. Ein Report – zwischen Senatsplänen und Bürgerwille.

Bebauung oder Leerfläche – Pro und Contra zum Tempelhofer Feld
Kaum ein Thema ist so umstritten wie eine Bebauung des Tempelhofer Feldes. Andrea Huber sagt, Berlin braucht den geplanten Wohnraum. Judith Luig sieht Leerflächen als Quell von Spontaneität.

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100% Tempelhofer Feld erhalten

Endspurt für das Volksbegehren für den Erhalt des Tempelhofer Feldes.

Am 13.1.2014 müssen alle Unterschriften beim Landes-Wahlamt sein. Es fehlen allerdings noch 40.000 von 173.000 gültigen Unterschriften. Bitte unterschreibt, wenn Ihr es noch nicht getan habt und sammelt aber sowieso und auf jeden Fall noch ein paar Unterschriften in Eurer Umgebung (Nachbarn, Freunde, Kollegen).

Aus einem Aufruf der BI 100% Tempelhofer Feld:
„wir haben viel erreicht seitdem wir uns gemeinsam für das Tempelhofer Feld einsetzen, Bebauungspläne und deren Kosten recherchieren, hinterfragen und der Öffentlichkeit Fakten kommunizieren, die der Senat gerne verschweigt. Die Notwendigkeit einer behutsamen und nachhaltigen Entwicklung des Feldes sowie die Anregung zum aktiven Mitdenken, wenn es um Allgemeingut und öffentliche Daseinsvorsorge geht, konnten wir berlinweit zum Gesprächsthema machen. Im Geheimen geplante, überhastete und kostspielige Projekte wie die Internationale Gartenschau und erste Spatenstiche für Wasserbecken und Höhenweg konnten wir abwenden und deren Sinnhaftigkeit öffentlich hinterfragen.

In einer Zeit, in der Steuergelder in unvorstellbaren Summen in Schwarzen (Geld-)Löchern wie Stuttgart 21, der Elbphilharmonie oder dem BER-Flughafen verprasst werden, muss die Öffentlichkeit wachgerüttelt werden und der Politik wachsam in die Karten geguckt werden! Wir möchten nicht, dass sich das Tempelhofer Feld in die Aufzählung obiger Projekte einreiht. Als friedvoller und kommerzfreier Ort, an dem sich verblüffende Ideen im Miteinander von Berlinern bei Schutz von Tieren und Pflanzen entfalten, kostet das Tempelhofer Feld heute lediglich 50 Cent pro Berliner pro Jahr – endlich mal etwas, das sich Berlin leisten kann!Was meinen Sie?

Damit wirklich alle Berlinerinnen und Berliner über die Zukunft der einmaligen Ressource des Tempelhofer Feldes per Volksentscheid mitbestimmen können, müssen wir alle bis zum 9. Januar nochmal Unterschriften sammeln, wann immer es geht!“

Weitere Infos über 100% Tempelhofer Feld und im
Kampagnenbüro THF100
Schillerpromenade 31
12049 Berlin

Öffnungszeiten täglich 12-20 Uhr
Kampagnentelefon: 0176 58 83 47 16

Privatisierung = Gemeineigentum ausbeuten

entnommen aus: Amen sprach der Senat, so soll es geschehen.

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Die Augen der Polizei

oder aus alten Geschichten neue Meldungen produzieren.

Am 29. Dezember 2013 veröffentlicht die Berliner Morgenpost die Polizeimeldung Quartiersmanagment und Jobcenter mit Farbe beschmiert . Darin heisst es:
„Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt im Zusammenhang mit zwei Farbschmierereien in Berlin-Neukölln.
Unbekannte haben am Sonnabendnachmittag ein Quartiersmanagement mit Farbe beschmiert sowie ein Jobcenters mit Farbbeuteln beworfen. An der Schillerpromenade stellten Beamte des Polizeiabschnitts 55 gegen 14 Uhr bei ihrer Streifenfahrt die Schmierereien an den Rollläden eines Quartiersmanagments fest. Gegen 14.45 Uhr sahen die Beamten an der Fassade des Jobcenters an der Mainzer Straße mehrere Farbanhaftungen. Bisherigen Ermittlungen zufolge haben Unbekannte drei Farbbeutel gegen die Hausfassade geworfen.“

Tatsache ist, dass diese „Farbschmierereien“ schon etliche Wochen existieren. Über neue Farbe am Jobcenter Neukölln gab es auf diesem Blog schon am 13. Dezember 2013 einen Hinweis mit Foto: Mal wieder bunter . Und die Bemalung am Büro des Quartiersmanagements Schillerpromenade wurde überwiegend schon im August 2013 angebracht, siehe hier: Neue Parolen im Schillerkiez .
Die Frage ist nur, ist die Polizei wirklich so blöd, dass sie Graffitis monatelang nicht sehen kann oder was soll uns diese Falschmeldung sagen? Beteiligt sich die Polizei an der Strategie der De-Attraktivierung eines von Gentrifizierungsprozessen betroffenen Viertels?

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Graffiti gegen Sexismus

Mit Graffiti an Häuserwänden im Schillerkiez gegen Sexismus

Machos beware

Sexismus bekämpfen

Gegen jede Körpernormierung

Sexismus nein danke

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Du brauchst eine Wohnung?

Findest auf dem Berliner „Wohnungsmarkt“ aber keine?
… oder Dir will niemand eine Wohnung vermieten, weil Du zum Beispiel alleinerziehend, kinderreich, „behindert“, studierend, zu jung, zu alt, zu alleinstehend, zu geringverdienend, zu normalverdienend, zu nicht-verdienend, zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein bist oder einfach nur anders aussiehst als alle Anderen, also einfach nur ein „ganz normaler“ Mensch bist?
Egal wie du aussiehst oder wieviel du (nicht) verdienst, und wieviele kleine oder große Menschen sonst noch gemeinsam mit Dir wohnen sollen (oder müssen) – wenn Du auch keine Lust mehr hast, bis zum Sankt Nimmerleinstag darauf zu warten, dass „die Politik“ auf dem Berliner Wohnungsmarkt irgendwann einmal ein „Weihnachtswunder“ geschehen lässt, aus dem dann ganz viele billige Wohnungen herauspurzeln, dann komm zum:

Ratschlag Berliner Wohnungsloser und Wohnungssuchender
Treffen am Freitag, 20. 12. 2013
ab 18.00 Uhr in der
Lausitzer Straße 22, Kreuzberg
Kantine der Regenbogenfabrik

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Schnäppchenmarkt Schillerkiez

Es gibt mal wieder tolle Angebote für Wohnungen im Schillerkiez. Spitzenreiter ist diesmal die Immobilienfirma Lotz Consulting mit einer 33 m² grossen Wohnung in der Warthestr. 4 für eine Kaltmiete von nur 461 €, macht 13,96 € pro qm. Seit sie im April erleben mussten, dass eine ihrer Wohnungsbesichtigung blockiert wurde, gibt es nicht mehr so viele öffentlich angekündigten Besichtigungen.

Auch die Immobilienfirma Akelius, bekannt durch Sonderangebote wie Akelius First Class nur 14 Euro macht munter weiter.
Weisestr. 34: 3-Zimmerwohnung mit 80,74 qm für 999 € Kaltmiete, das sind 12,37 € pro qm.
Okerstr. 40: 2-Zimmerwohnung mit 53,76 qm . Im November noch für 649 € Kaltmiete angeboten, jetzt für 599 € = 11,14 pro qm.

Weitere Angebote:
Schillerpromenade 9: 2-Zimmerwohnung mit 54 qm für 650 € Kaltmiete, macht 12,04 € pro qm
Okerstr. 43: 2-Zimmerwohnung mit 56 qm für 670,32 € Kaltmiete, macht 11,97 € pro qm
Leinestr. 7: 1-Zimmerwohnung mit 35 qm für 385 € Kaltmiete, macht 11 € pro qm
Die Zahlen stammen aus Anzeigen im Immobilienscout24.

Gestern gab es eine Wohnungsbesichtigung in der Weisestr. 14 , wo eine 2-Zimmerwohnung mit 61 qm für 493 € Kaltmiete zu vermieten ist. Das ist dann 8,08 € pro qm und lockte über 30 Personen an, an die der mehrsprachige Infoflyer Wohnung für 5 Euro pro m² verteilt wurde, der darauf hinweist , dass 5 Euro Kaltmiete im Norden Neukölln genug ist und Wohnungsinteressenten zu verantwortungsvollem Handeln aufruft. Der Flyer wurde auch interessiert gelesen, siehe Foto.

Wohnungsbesichtigung Weisestr. 14

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Proteste in Neukölln

Am Mittwoch, den 11. Dezember sollte im Bür­ger­zen­trum Neu­kölln (vormals Haus des äl­te­ren Bür­gers, Werbellinstr. 42) eine Infoveranstaltung Zwangs­räu­mun­gen ge­mein­sam un­mög­lich ma­chen! stattfinden. Das gefiel aber der Polizei nicht und sie warnte den Veranstaltungsort vor anrückenden „Chaoten“ und der Ort wurde abgesagt. Die Veranstaltung konnte aber trotzdem woanders stattfinden. Mehr Infos vom „Bündnis Zwangsräumung verhindern“ Polizei versuchte schon wieder Mieter_innenversammlung zu verhindern und scheiterte schon wieder .

Das Häuserballet des Neuköllner Mietenbündnisses trat am Freitag,den 13.12.2013 gegen 12 Uhr vor dem Rathaus Neukölln auf, um bezahlbare Mieten zu fordern und Baustadtrat Blesing einen Besuch abzustatten. Ein Foto der Aktion gab es auf twitter Aktion vom „Bündnis bezahlbare Mieten Neukölln“ vor dem Rathaus .

Aktion vom

Beim Klick auf das Bild gibt es eine grössere Version.

Das Tempelhofer Feld war am Samstag, den 14. Dezember Ort einer Aktion gegen die geplante Bebauung unter dem Motto „Wir stecken ein Baufeld ab“. Dazu gab es einen gemeinsamen Aufruf von Bi 100% Tempelhofer Feld, Grüne und BUND, siehe auch hier Tempelhofer Feld: Lasst die Berlinerinnen und Berliner entscheiden! . Etwa 50 Menschen beteiligten sich an der Aktion und markierten mit rot-weissem Flatterband, Luftballons und Drachen das Baufeld an der Oderstrasse.
Inzwischen informierte auch schon die Berliner Zeitung Online über die Aktion Mit Flatterband gegen Neubauten

Tempelhof für Alle Aktion Dez 2013

Tempelhof für Alle Aktion Dez 2013

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