CDU Neukölln macht Lobbyarbeit für Immobilienkonzern SIGNA

Die Pläne des Immobilienkozern Signa zum Karstadt-Umbau am Hermannplatz in Neukölln sind zwar erstmal vom zuständigen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg abgelehnt worden. Aber Signa betreibt weiter seine Lobbyarbeit hinter den Kulissen und mobilisiert seine Kumpane in den Medien und der Politik. Die Neuköllner CDU ist da mit dabei und möchte in der Bezirksverordnetenversammlung einen Beschluss zur Unterstützung des Bauvorhabens von Signa erwirken. Die Initiative Hermannplatz informiert in einer neue Pressemitteilung:
Taktisches Manöver der Neuköllner CDU und ein Mitte-Rechts-Bündnis für Signa
Kundgebung der Initiative Hermannplatz am 21.1.2020

Pressemitteilung Nr. 05 am 10.1.2020
Die Diskussion um die Planungen des Immobilienkonzerns Signas, der das Karstadt-Gebäude am Neuköllner Hermannplatz abreißen und einen monumentalen Beton-Neubau errichten möchte, ist fachlich und formal vom Tisch. Dennoch wird versucht, die Diskussion künstlich am Laufen zu halten, um die öffentliche Meinung zu manipulieren – von Signa selbst durch die Imagekampagne „Dialog Hermannplatz“ sowie von der Neuköllner SPD und CDU. Die Unternehmensberatung Joschka Fischer & Company spielt dabei eine wesentliche Rolle, sorgt sie doch für den Einfluss Signas in den politischen Hinterzimmern und somit dafür, dass das Thema immer wieder in unterschiedlichen politischen Zusammenhängen aufgewärmt wird. So nun aktuell in einem Antrag der Neuköllner CDU, der ein skandalöses politisches Signal aus Neukölln sendet. Mit ihm steuern wir auf ein mitte-rechts Bündnis zwischen CDU, SPD und der AfD zu, das sich gegen die Menschen aus dem Kiez wendet.
Mit ihrem Antrag „Neukölln unterstützt das Neubauvorhaben von Karstadt am Hermannplatz!“ will die Neuköllner CDU nun einen entsprechenden Beschluss in der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung (BVV) erwirken. Auf der fachlichen, stadtplanerischen Ebene ist dieser unverbindlich. Und er hat für die politischen Sachlage keinerlei konkrete Konsequenzen. Neukölln ist nicht planungsbefugt, ein BVV-Beschluss hat somit eine rein symbolische und strategische Funktion. Die CDU zielt offensichtlich darauf ab, die offiziell abgelehnten Pläne von Signa auf Neuköllner Seite politisch zu unterstützen und somit über die Köpfe der betroffenen und aktiven Zivilgesellschaft im Bezirk hinweg einen taktischen Beschluss zu fassen.
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InterKIEZionale in die Offensive! – Wir Bleiben Alle!

Ein Aufruf an alle widerspenstigen Menschen und Gruppen
Kein Haus weniger, keine Entmietung linker Projekte, keine Zwangsräumungen mehr, Schluss mit der Verdrängung von Nachbar*innen, sozio-kulturellen Räumen und kieznahem Kleingewerbe!
Diesen Januar stehen einige Projekte vor den Gerichten. Es soll verhandelt werden, ob das Jugendzentrum Potse, die Kneipe Meuterei und das Hausprojekt Liebig34 nicht doch „legal“ geräumt werden können. Wir werden nicht auf eine richterliche Güte oder bürokratische Lücke hoffen.
Wir sehen dem Ausverkauf der Stadt nicht länger mehr zu und verteidigen unsere Freiräume – mit vielfältigen, kreativen und selbstorganisierten Aktionen.
** Kommt am 12.01.20 um 15 Uhr in die Räume der SFE (Gneisenaustr. 2a) zur öffentlichen Versammlung! **

Gemeinsam wollen wir konkrete Aktionen und Veranstaltungen planen und umsetzen, um endlich in die Offensive zu gehen.
Dazu braucht es euch, eure Ideen und Tatendrang. Egal ob Transpi malen, Blockaden, Go-Ins, Politiker*innen besuchen, oder andere Aktionen, whatever.
Beginnend mit dieser Versammlung werden wir uns wöchentlich jeden Sonntag um 15 Uhr (zukünftiger fester Ort wird zeitig bekanntgegeben) treffen!
Um gemeinsam Passiertes zu reflektieren und Weiteres konkret zu planen und umzusetzen.
Verbreitet diesen Aufruf, überlegt euch lustige und effektive Mitmachaktivitäten, achtet auf Verabredungen, Ankündigungen, Flüsterpropaganda.
Alle können mitmachen, anleiern, Eigenaktivität übernehmen, zwischen 9 und 99, von Kleinstgruppe bis unübersehbaren Mob.
Wir wollen, dass Alle Bleiben!
Spekulation, Entmietung, Verdrängung stoppen, hier und überall!
Spekulation, Miete und Eigentumsverhältnisse abschaffen!
Vergesellschaftung jetzt!
Liebig34, Potse, Meuterei, Rigaer94, Drugstore, Syndikat, Köpi, SabotGarten Bleiben!
Interkiezionale

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Kiezversammlung für die Kiezkneipe Syndikat am 19. Dez. 2019

Es gibt nun das schriftliche Räumungsurteil gegen die selbstverwaltete Kiezkneipe Syndikat in Neukölln. Nun wird es allmählich ernst und auf einer Versammlung soll über das weitere Vorgehen diskutiert werden.
Hier der Aufruf vom Syndikat:

Wie weiter nach dem Urteil? Kiezversammlung am 19. Dezember!

Versammlung nach Räumgsungsurteil

Am 26.11. wurde vom Landgericht Berlin das Räumungsurteil gegen uns erlassen. Ende vergangener Woche haben wir das schriftliche Urteil erhalten. Neben viel Abwiegelung unserer Argumente findet sich darin ein Passus, der es gerade sehr unsicher macht, ob wir eine Räumungsankündigung durch den Gang in die nächste Instanz bis dahin verhindern können. Wir legen trotzdem Berufung ein und werden auf der juristischen Ebene weiterhin alle Mittel ausschöpfen, die uns bleiben. Damit wir bleiben – oder zumindest eine Räumung möglichst lange hinaus gezögert wird. Dennoch müssen wir langsam dem Ernst der Lage ins Auge sehen. Winter is coming – let‘s be prepared.

Deshalb laden wir zu einer Kiezversammlung am Donnerstag, den 19. Dezember, ab 19 Uhr im Syndikat ein.

Dort wollen wir euch den Stand der Dinge erklären und eine Einschätzung geben, was dies für die nahe und ferne Zukunft bedeutet. Desweiteren wollen wir mit euch langsam beginnen, über den Ernstfall zu diskutieren. Einige Menschen von uns und aus unserem Umfeld haben sich dazu Gedanken gemacht und Ideen entwickelt. Diese würden wir euch gerne vorstellen, mit euch diskutieren und gemeinsam weiter entwickeln. Macht euch gerne schon im Vorfeld Gedanken darüber, bringt Ideen mit und findet vor Ort Mitstreiter*innen zur Umsetzung.

Verloren ist noch nichts – gewinnen können wir noch alles.

Quelle: Wie weiter nach dem Urteil? Kiezversammlung am 19. Dezember!

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13.12. Abriss Betonbank – DaWoEdekaMaWa

**** FREITAG, 13.12 – ABRISS BETONBANK BIS 16 UHR ****

*Abrissparty + Verteilaktion der Bruchstücke um 15 Uhr vor der Brache *

Das Grundstück an der Braunschweiger Str. 21 soll aktuell in einem 100 Millionen Euro schweren Immobilienpaket, u.a. mit dem Gelände des Hausprojekts Köpi,verkauft werden! Die Betonbank auf der Brache soll in diesem Zuge geräumt werden, um unseren Protest dort unsichtbar zu machen und stattdessen Platz zu schaffen für risikofreie Spekulation und Profitmaximierung ohne Widerstand.

Aber wir lassen uns unsere Betonbank nicht wegnehmen!

In einer Aktion am 13.12 werden wir die Bank selbst abbauen und von der Brachfläche abtransportieren. Kommt vorbei, um uns von 9 Uhr bis 16 Uhr zu unterstützen und einen Blick auf die geöffnete Brache zu werfen! ***Das Betreten der Brache ist hierbei nicht möglich.

Anschließend ab 15 Uhr wollen wir euch alle herzlich einladen, um an der Ecke vor der Brache zusammenzukommen und mit uns bei Suppe und Tee unseren Protest zu feiern!
Lasst uns denen zeigen, dass wir auch ohne Betonbank zusammenhalten und Spekulant*innen auch in Zukunft auf Widerstand treffen!

Außerdem sind alle herzlich dazu aufgerufen, ein Bruchstück mit nach Hause zu nehmen und aufzubewahren! Die Stücke werden später noch gebraucht!

Die Abrissaktion wird am Freitag, den 13.12.2019, von 9 Uhr bis 16 Uhr stattfinden, das Abschlusstreffen ab 15 Uhr vor der Brache.

Freiräume erhalten # DaWoEdekaMaWa

Betongold zerschlagen # hart wie Beton

Quelle: Abriss Betonbank

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Kiezversammlung für die Kiezkneipe Syndikat am 19. Dez. 2019

Es gibt nun das schriftliche Räumungsurteil gegen die selbstverwaltete Kiezkneipe Syndikat in Neukölln. Nun wird es allmählich ernst und auf einer Versammlung soll über das weitere Vorgehen diskutiert werden.
Hier der Aufruf vom Syndikat:
Wie weiter nach dem Urteil? Kiezversammlung am 19. Dezember!
Versammlung nach Räumgsungsurteil
Am 26.11. wurde vom Landgericht Berlin das Räumungsurteil gegen uns erlassen. Ende vergangener Woche haben wir das schriftliche Urteil erhalten. Neben viel Abwiegelung unserer Argumente findet sich darin ein Passus, der es gerade sehr unsicher macht, ob wir eine Räumungsankündigung durch den Gang in die nächste Instanz bis dahin verhindern können. Wir legen trotzdem Berufung ein und werden auf der juristischen Ebene weiterhin alle Mittel ausschöpfen, die uns bleiben. Damit wir bleiben – oder zumindest eine Räumung möglichst lange hinaus gezögert wird. Dennoch müssen wir langsam dem Ernst der Lage ins Auge sehen. Winter is coming – let‘s be prepared.
Deshalb laden wir zu einer Kiezversammlung am Donnerstag, den 19. Dezember, ab 19 Uhr im Syndikat ein.
Dort wollen wir euch den Stand der Dinge erklären und eine Einschätzung geben, was dies für die nahe und ferne Zukunft bedeutet. Desweiteren wollen wir mit euch langsam beginnen, über den Ernstfall zu diskutieren. Einige Menschen von uns und aus unserem Umfeld haben sich dazu Gedanken gemacht und Ideen entwickelt. Diese würden wir euch gerne vorstellen, mit euch diskutieren und gemeinsam weiter entwickeln. Macht euch gerne schon im Vorfeld Gedanken darüber, bringt Ideen mit und findet vor Ort Mitstreiter*innen zur Umsetzung.
Verloren ist noch nichts – gewinnen können wir noch alles.
Quelle: Wie weiter nach dem Urteil? Kiezversammlung am 19. Dezember!

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13.12. Abriss Betonbank – DaWoEdekaMaWa

**** FREITAG, 13.12 – ABRISS BETONBANK BIS 16 UHR ****
*Abrissparty + Verteilaktion der Bruchstücke um 15 Uhr vor der Brache *
Das Grundstück an der Braunschweiger Str. 21 soll aktuell in einem 100 Millionen Euro schweren Immobilienpaket, u.a. mit dem Gelände des Hausprojekts Köpi,verkauft werden! Die Betonbank auf der Brache soll in diesem Zuge geräumt werden, um unseren Protest dort unsichtbar zu machen und stattdessen Platz zu schaffen für risikofreie Spekulation und Profitmaximierung ohne Widerstand.
Aber wir lassen uns unsere Betonbank nicht wegnehmen!

In einer Aktion am 13.12 werden wir die Bank selbst abbauen und von der Brachfläche abtransportieren. Kommt vorbei, um uns von 9 Uhr bis 16 Uhr zu unterstützen und einen Blick auf die geöffnete Brache zu werfen! ***Das Betreten der Brache ist hierbei nicht möglich.
Anschließend ab 15 Uhr wollen wir euch alle herzlich einladen, um an der Ecke vor der Brache zusammenzukommen und mit uns bei Suppe und Tee unseren Protest zu feiern!
Lasst uns denen zeigen, dass wir auch ohne Betonbank zusammenhalten und Spekulant*innen auch in Zukunft auf Widerstand treffen!
Außerdem sind alle herzlich dazu aufgerufen, ein Bruchstück mit nach Hause zu nehmen und aufzubewahren! Die Stücke werden später noch gebraucht!
Die Abrissaktion wird am Freitag, den 13.12.2019, von 9 Uhr bis 16 Uhr stattfinden, das Abschlusstreffen ab 15 Uhr vor der Brache.
# Freiräume erhalten # DaWoEdekaMaWa
# Betongold zerschlagen # hart wie Beton
Quelle: https://edekawo.noblogs.org/post/2019/12/11/abriss-betonbank/

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Hakenkreuz-Geschmiere in Neukölln

Nazis sind wieder ungestört im Neuköllner Norden unterwegs. In der Nacht zu gestern wurden in der Wildenbruchstrasse Geschäfte und Hausflure mit Hakenkreuzen beschmiert, nur 100 Meter vom Polizeiabschnitt 54 entfernt.

Aus einer Info vom k-fetisch via facebook von gestern :

„Vom k-fetisch:
Wie wir gerade erfahren haben, gab es heute Nacht einen Nazi-Angriff auf unsere Nachbarinnen. Die Schaufenster des Classic Burger, sowie des Späti daneben wurden mit Hakenkreuzen und SS-Runen beschmiert. Es wurde sich auch Zugang zum Haus verschafft und im Treppenhaus Hakenkreuze und SS-Runen gesprüht. Außerdem wurden drei Autos die vor den Läden parkten die Reifen zerstochen. Wir erklären uns solidarisch mit unseren Nachbarinnen und verurteilen die Nazi-Angriffe! Kein Kiez, kein Ort für Nazis. Haltet die Augen offen und organisiert euch gegen Nazis!
k-fetisch

Ein ausführlicher Bericht erschien heute nachmittag auf der Facebook-Seite von Ferat Kocak, der selbst schon von Nazi-Brandanschlägen betroffen war. Nicht jede will auf facebook lesen, deshalb hier noch mal der Text:

Nazi Angriff in Neukölln!

Es werden Geschäfte von Migrant*innen mit Hakenkreuzen, SS Runen und „Ausländer Raus“ markiert. Zeitgleich werden die Reifen von zahlreichen Autos in der selben Straße zerstochen. Am Wochenende in Friedrichshain #Kreuzberg und jetzt wieder in #Neukölln. Eines der Läden, welcher mit einem riesen Hakenkreuz beschmiert wurde, ist der meiner Tante, meines Onkels und meiner Cousins „Classic Finest Burger & Pizza“.

Als ich vom NeoNazi Angriff über die Facebookseite von k-fetisch las bin ich sofort zu meiner Familie gefahren. Die Reaktion meines Onkels brachte mich zum nachdenken: Er erzählte mir von unserer Herkunft, von Aleviten, dessen Wohnhäuser und Geschäfte markiert wurden, um dann darauf folgend Tausende Aleviten zu ermorden. Wie in Maras ’78. Auch in Anatolien nannten sie das Säuberung. Mit diesem Trauma belastet, werden eben diese Menschen jetzt hier wieder angegriffen. Ihre Geschäfte werden mit Hakenkreuzen markiert. Wie schon vor nicht so langer Zeit in Deutschland.

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Hakenkreuz-Geschmiere in Neukölln

Nazis sind wieder ungestört im Neuköllner Norden unterwegs. In der Nacht zu gestern wurden in der Wildenbruchstrasse Geschäfte und Hausflure mit Hakenkreuzen beschmiert, nur 100 Meter vom Polizeiabschnitt 54 entfernt.
Aus einer Info vom k-fetisch via facebook von gestern :
„Vom k-fetisch:
Wie wir gerade erfahren haben, gab es heute Nacht einen Nazi-Angriff auf unsere Nachbar*innen. Die Schaufenster des Classic Burger, sowie des Späti daneben wurden mit Hakenkreuzen und SS-Runen beschmiert. Es wurde sich auch Zugang zum Haus verschafft und im Treppenhaus Hakenkreuze und SS-Runen gesprüht. Außerdem wurden drei Autos die vor den Läden parkten die Reifen zerstochen. Wir erklären uns solidarisch mit unseren Nachbar*innen und verurteilen die Nazi-Angriffe! Kein Kiez, kein Ort für Nazis. Haltet die Augen offen und organisiert euch gegen Nazis!
k-fetisch
Ein ausführlicher Bericht erschien heute nachmittag auf der Facebook-Seite von Ferat Kocak, der selbst schon von Nazi-Brandanschlägen betroffen war. Nicht jede will auf facebook lesen, deshalb hier noch mal der Text:
Nazi Angriff in Neukölln!

Es werden Geschäfte von Migrant*innen mit Hakenkreuzen, SS Runen und „Ausländer Raus“ markiert. Zeitgleich werden die Reifen von zahlreichen Autos in der selben Straße zerstochen. Am Wochenende in Friedrichshain #Kreuzberg und jetzt wieder in #Neukölln. Eines der Läden, welcher mit einem riesen Hakenkreuz beschmiert wurde, ist der meiner Tante, meines Onkels und meiner Cousins „Classic Finest Burger & Pizza“.
Als ich vom NeoNazi Angriff über die Facebookseite von k-fetisch las bin ich sofort zu meiner Familie gefahren. Die Reaktion meines Onkels brachte mich zum nachdenken: Er erzählte mir von unserer Herkunft, von Aleviten, dessen Wohnhäuser und Geschäfte markiert wurden, um dann darauf folgend Tausende Aleviten zu ermorden. Wie in Maras ’78. Auch in Anatolien nannten sie das Säuberung. Mit diesem Trauma belastet, werden eben diese Menschen jetzt hier wieder angegriffen. Ihre Geschäfte werden mit Hakenkreuzen markiert. Wie schon vor nicht so langer Zeit in Deutschland.
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Mieter*innen-versammlung im Schillerkiez am 1. Dez. 2019

Einladung zur mittlerweile 7. Mieter*innen-versammlung im Schillerkiez
Sonntag 1.12.19, 16 Uhr
Syndikat, Weisestr 56

Themen auf der Versammlung werden sein:
Vorstellungsrunde:Einladung zur mittlerweile 7. Mieter*innen-versammlung im Schillerkiez
Sonntag 1.12.19, 16 Uhr
Syndikat, Weisestr 56
Was für Probleme gibt es bei mir im Haus? Wie nervt mich mein Vermieter? Wo brauche ich Unterstützung?
Untersützung planen:
Wie können wir uns gegenseitig untersützen? Nur gemeinsam sind wir stark!
Ideen sammeln, um unsere Wut zu den Politiker*innen zu tragen:
Gemeinsamer Besuch im Rathaus, Leerstand anprangern, und vieles mehr. Bringt Ideen mit, was ihr schon immer mal den verantwortlichen Politiker*innen sagen wolltet.
Es gibt Kaffee und Kuchen. Wer mag bringt, gerne noch was zu essen mit. Wenn ihr Kinderbetreuung braucht, schreibt uns vorher eine Mail.
Kontakt: wirsindviele@riseup.net
Einladungsflyer zur Mieter*innen-versammlung

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Mieter*innen-versammlung im Schillerkiez am 1. Dez. 2019

Einladung zur mittlerweile 7. Mieter*innen-versammlung
Sonntag 1.12.19, 16 Uhr im Syndikat, Weisestr 56

Themen auf der Versammlung werden sein:

Vorstellungsrunde:
Was für Probleme gibt es bei mir im Haus? Wie nervt mich mein Vermieter? Wo brauche ich Unterstützung?

Untersützung planen:
Wie können wir uns gegenseitig untersützen? Nur gemeinsam sind wir stark!

Ideen sammeln, um unsere Wut zu den Politikerinnen zu tragen: Gemeinsamer Besuch im Rathaus, Leerstand anprangern, und vieles mehr. Bringt Ideen mit, was ihr schon immer mal den verantwortlichen Politikerinnen sagen wolltet.

Es gibt Kaffee und Kuchen. Wer mag bringt, gerne noch was zu essen mit. Wenn ihr Kinderbetreuung braucht, schreibt uns vorher eine Mail.

Kontakt: wirsindviele@riseup.net

Einladungsflyer
Einladungsflyer
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