Beim Haus Okerstrasse 8 ( siehe auch Mieterinnen der Okerstr. 8 wehren sich ) ist das Baugerüst verschwunden, die Fassade renoviert und die ersten Menschen sind in die umgewandelten Eigentumswohnungen eingezogen. Doch die Mieter_innen leiden unter Schikanen und einer unfähigen oder unwilligen Hausverwaltung. Darüber berichtet der Hausblog am 4. Dez. 2014 Gasleitung undicht :
„Eins der bisherigen „Highlights“ waren 8 Novembertage ohne Heizung und Warmwasser: Die Gasag hatte bei einer Kontrolle festgestellt, dass es im Haus einen Druckabfall in der Gasleitung gibt – sprich, dass die Leitung undicht ist. Somit wurde das ganze Haus vom Gasnetz getrennt. Es dauerte 8 Tage, bis wir wieder heizen konnten. Warum dies so lange dauerte wurde nicht wirklich kommuniziert. Über drei Ecken hört man, dass es angeblich an fehlenden Ersatzteilen lag. Bei mir in der Wohnung war es bis zu 12 Grad kalt. Mieter mit Babys mussten bei Freunden unter kommen. Bis zum heutigen Tag ist die Gasversorgung nicht wieder komplett hergestellt. Da die meisten Mieter einen Gasherd haben, können viele seit drei Wochen keine warmen Mahlzeiten zubereiten. Seitens der Hausverwaltung gibt es keinerlei brauchbare Informationen, wann und wie dem Mangel Abhilfe geschaffen wird. Telefonisch ist die Firma City Home Immobilien Verwaltungs GmbH kaum zu erreichen und auf Briefe und Emails wird nicht geantwortet. Auch die ersten Eigentümer, die bereits eingezogen sind merken nun langsam, mit wem sie es sich eingelassen haben.“
Ein weiterer Text auf dem Hausblog: Der alltägliche Ärger