Mieterstadt New York Veranstaltung 7. 2. 2013

„Wohnen in der Krise. NEOLIBERALISMUS – KÄMPFE – PERSPEKTIVEN“

Wohnungsmangel, steigende Mieten, Verdrängung – diese Probleme kennen wir aus Berlin, und das in zunehmendem Maß! Und nicht nur in Berlin regt sich Widerstand gegen die Krise des Wohnens.

Die globale Finanz- und Schuldenkrise verschärft die Situation. Immer krasser werden Wohnungen zu Objekten der Verwertung und Spekulation. Zugleich sind viele Menschen mit sinkenden Einkommen, Arbeitslosigkeit, prekären Arbeitsverhältnissen und staatlichen Sparprogrammen konfrontiert.

Mit der Veranstaltungsreihe „Wohnen in der Krise. NEOLIBERALISMUS – KÄMPFE – PERSPEKTIVEN“ werfen wir einen Blick auf die Situation in anderen Ländern und Städten.

Veranstaltung am Donnerstag, den 7. Februar 2013
Die Mieterstadt New York ist von der Finanzkrise seit 2008 besonders betroffen. Massenhafte Zwangsräumungen und Enteignungen verschärfen die Not der Mieter auf einem ohnehin von Gentrifizierung, Verdrängung und Obdachlosigkeit geprägten Wohnungsmarkt. Zahlreiche neue Protestgruppen wehren sich gegen diese Missstände und fordern einen grundlegenden Wandel der Politik des Wohnens.

Es berichtet Lisa Vollmer.

7.2. 19 Uhr in der Beratungsstelle der Berliner Mietergemeinschaft in der Sonnenallee 101

Wohnen in der Krise

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